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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Soziale Lage und Gesundheit: Ursachen

Stand: Januar 2024

Die soziale Lage hat einen starken Einfluss auf die Gesundheit und resultiert in ungleich verteilten Gesundheitschancen. Eine soziale Benachteiligung geht mit größeren Gesundheitsbelastungen, wie z.B. schlechteren Lebensbedingungen und einem riskanterem Gesundheitsverhalten einher. Der Zusammenhang von Sozialstatus und Gesundheit ist dabei in allen Altersstufen erkennbar und zieht sich durch alle Lebensphasen.

Die wichtigsten Indikatoren für die Mes­sung sozialer Un­gleich­heit in modernen Gesellschaften sind:

  • materieller Wohlstand
  • Bildung
  • berufliche Stellung und Prestige

Sie werden meist unter dem Begriff „Sozioökonomischer Status“ (socio-economic status, SES) zusammengefasst.

2022 waren nach Erhebungen des Statistischen Bundesamts 20,9 Prozent der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das sind rund 17,3 Millionen Menschen, denen erhebliche materielle Ressourcen fehlen und/oder die in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung leben (Destatis 2023).

Eine sozial schlechtere Stellung resultiert in einer Ungleichverteilung von Belastungen und Ressourcen und wirkt sich über Unterschiede in den Verhaltensweisen und der gesundheitlichen Versorgung umfassend auf die gesundheitliche Lage aus:

Aus diesen Zusammenhängen resultiert eine schichtspezifisch markant unterschiedliche Le­bens­er­wartung:

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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