Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

Kriterium „Mulitplikatorenkonzept“

Multiplikatorinnen oder Multiplikatoren können Personen aus unterschiedlichen Berufsgruppen oder Institutionen sowie Angehörige der Zielgruppe selbst sein. Als sogenannte „Schlüsselpersonen“ haben sie einen guten Zugang zur Zielgruppe, erhöhen die Glaubwürdigkeit von Botschaften und können als Vorbild wirken.

Bedeutung des Multiplikatorenkonzepts

Ein Multiplikatorenkonzept legt fest, welche Personen, Personengruppen oder Institutionen mit welcher Methodik systematisch in die Umsetzung einer Maßnahme eingebunden und für diese Aufgabe qualifiziert werden. Multiplikator*innen  geben Informationen zu einem Angebot weiter oder unterstützen die Zielgruppe darin, ein Angebot wahrzunehmen. Nach einer entsprechenden Qualifizierung können sie auch selbst Inhalte vermitteln, Kurse durchführen oder Gruppen anleiten. Eine hohe Akzeptanz der Multiplikatorin oder des Multiplikators seitens der Zielgruppe fördert die zielgruppengerechte Weitergabe von Informationen. Für die Ausführung einer solchen Tätigkeit sind eine hohe Motivation und eine qualitätsgesicherte Schulung und Begleitung wichtig. Beim Multiplikatorenkonzept geht es nicht nur um die Verbreitung präventiver oder gesundheitsförderlicher Botschaften, sondern auch um eine Verstärkung ihrer Wirkung.

Für die Ausübung einer Multiplikatorentätigkeit sind Personen besonders geeignet, die eine bestimmte Funktion, Rolle, Sprachkompetenz oder eine besondere Glaubwürdigkeit innerhalb einer Zielgruppe haben. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren können sein:

  • Personen mit beruflichem Gesundheitsbezug (z. B. Mitarbeitende in Haus- und Facharztpraxen, in Apotheken; ambulante und stationäre Therapeutinnen und Therapeuten; Haupt- oder Ehrenamtliche von ambulanten oder stationären Senioreneinrichtungen)
  • Personen aus einer (informellen) Gemeinschaft oder Community im Quartier, Nachbarinnen und Nachbarn
  • Besuchsdienste
  • Mitarbeitende aus Vereinen, Verbänden oder kirchlichen Einrichtungen
  • Mitarbeitende von Wohnungsbaugesellschaften, z. B. Hausmeisterinnen und Hausmeister
  • Mitarbeitende von lokalen Geschäften und Dienstleistungsunternehmen
  • Mitarbeitende des Bildungs- und Sozialwesens

Hinweis

Weitere anschauliche Erfahrungen für das Multiplikatorenkonzept dokumentieren sich in den Projekten, die vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit bereits als Good Practice-Projekte ausgezeichnet wurden. Beispiele können über die Praxisdatenbank recherchiert und abgerufen werden.

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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