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03.07.2015
Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung bzw. Raumgestaltung sind eng miteinander verknüpft, deshalb arbeiten das Deutsche Institut für Urbanistik und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesem Bereich Hand in Hand. So wird auch der von der BZgA mit Unterstützung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung und der Kommunalen Spitzenverbände ausgelobte Wettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune -bewegt und mobil“ vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut. Der Wettbewerb ist Teil des BZgA Programmes „Älter werden in Balance“. Im Interview erklären Dr. Bettina Reimann und Christa Böhme, Difu, Grundideen und Nutzen des Wettbewerbs sowie die Teilnahmebedingungen.
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Wettbewerb,
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26.06.2015
Gratulation nach Hamburg-Eimsbüttel! Am 9. Februar erhielt das Präventionsprogramm „Lenzgesund“ den Qualitätspreis der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen 2014.
Schlagwörter:
Kommunen,
Prävention,
psychische Gesundheit,
Soziale Stadt
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02.06.2015
Die bedarfsgerechte Ausstattung von Wohnungen, das soziale Umfeld, Angebote zur Teilhabe und der Einbezug besonderer Bedürfnisse der Bewohner sind eine wesentliche Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Das 2012 eröffnete, europaweit erste schwule Mehrgenerationenhaus setzt hier an...
Schlagwörter:
Demenz,
Lebenswelten,
Männergesundheit,
Pflege,
psychische Gesundheit,
sexuelle Gesundheit,
Sozialraum,
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02.06.2015
Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) führt - anknüpfend an die Workshops aus dem letzten Jahr - im Rahmen der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit von März bis Dezember 2015 vier Workshops zur "Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen" durch, um die Akteurinnen und Akteure zu unterstützen, den verschiedensten Herausforderungen rund um das Themenfeld zu begegnen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Migration,
Ältere
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11.05.2015
Ein Interview mit Jonas Scholze, dem Leiter des Brüsseler Büros des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., im Rahmen der HELPS-Broschüre.
Schlagwörter:
Kommunen,
Qualitätsentwicklung,
Soziale Stadt,
Stadtentwicklung,
Ältere
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28.04.2015
Mit dem Forschungsprojekt Lebensqualität und Erinnerung traditionell, historischen Erbes in dörflichen Gemeinschaften (LETHE) wird ein Modell zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit älterer und alter Menschen in kleinen und kleinsten Gemeinden im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte entwickelt und mit Partnerinnen und Partnern aus der Gesundheitsförderung, der kulturellen und politischen Bildung erprobt...
Schlagwörter:
Kommunen,
Qualitätsentwicklung,
Ältere
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17.02.2015
Die mobile Demenzberatung „Für Sie ins Quartier“ bietet im Rhein-Erft-Kreis Angehörigen und Betroffenen konkrete Hilfe und ein „offenes Ohr“ und trägt so wesentlich zu ihrer Entlastung bei. Das Projekt wird seit 2012 wissenschaftlich begleitet.
Schlagwörter:
Demenz,
Gesundheitskompetenz,
Gesundheitsversorgung,
Kommunen,
Pflege
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30.01.2015
Während zahlreiche Kommunen unter dem Rückgang ihrer Bevölkerung leiden, verzeichnen insbesondere Universitäts- und Großstädte in Deutschland einen Bevölkerungszuwachs. Eine hohe Nachfrage nach Wohnungen in bestimmten Stadtteilen hat zur Folge, dass Mieten und Immobilienpreise steigen und damit für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen nicht mehr bezahlbar sind. Alte Menschen werden durch den Prozess der Gentrifizierung zusätzlich stark belastet, weil sie überwiegend in der vertrauten Wohnung und Umgebung alt werden möchten.
Schlagwörter:
Kommunen,
Sozialraum,
Teilhabe,
Ältere
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02.12.2014
Auf dem 8. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklung richtete der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit den Workshop „Stadtentwicklung trifft Gesundheit - Kommunen gemeinsam gestalten“ aus. Ziel der Veranstaltung war es, Gesundheit als Handlungsfeld einer integrierten Stadtentwicklung darzustellen und der Frage nachzugehen, wie sich Gesundheit als Querschnittsaufgabe in Kommunen verankern lässt. Vielfältige Erfahrungen aus der Praxis flossen in die Darstellungen ein.
Schlagwörter:
Stadtentwicklung,
Strukturaufbau,
Vernetzung
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28.08.2014
Die Gesundheitsförderung setzt sich dafür ein, dass die Menschen möglichst lange bei guter Gesundheit leben können und selbständig bleiben. Am stärksten verwurzelt sind die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld, dort wo sie leben, lernen und arbeiten. Der Rahmen dafür sind Gemeinden, Städte und Regionen. Als zentrale Lebenswelt spielen diese eine bedeutende Rolle und schaffen wichtige Bedingungen, die die Gesundheit beeinflussen und innerhalb derer sich Gesundheit entwickelt.
Schlagwörter:
Gesundheitsziele,
Kommunen,
Leitfaden,
Nachhaltigkeit
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