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Kinder und Jugendliche

Handlungsempfehlungen

5. Setting-Ansatz: Kombination verhaltens- & verhältnisorientierter Ansätze in den Lebenswelten

Ge­sund­heits­för­de­rung wirkt be­son­ders nach­hal­tig nach dem Setting-Ansatz, wenn al­so verhaltens- und verhältnispräventive An­ge­bo­te kombiniert wer­den und sich al­le relevanten Gruppen an dauer­haften Ver­ände­run­gen in den Lebenswelten be­tei­li­gen (Bun­des­mi­nis­te­ri­um 2010: 26f; GKV-Spit­zen­ver­band 2010: 23ff). Good Practice-An­ge­bo­te haben die­ses Kon­zept zur Ge­sund­heits­för­de­rung er­folg­reich in Ki­tas, Schu­len und Stadt­tei­len um­ge­setzt. Sie unter­stützen die Be­trof­fe­nen in einem Verhalten, das zu besserer Ge­sund­heit führt.

Erfolgreich umgesetzt von Good Practice Angeboten...

Die Kita Re­gen­bo­gen liegt im so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Stadt­teil Fedderwardergroden der Stadt Wil­helms­haven und hat ihr Kon­zept an die besonderen Be­din­gung­en des Umfelds und die Ziel­grup­pe so­zi­al benachteiligter Kinder und Eltern an­ge­passt, um dort Defizite auszugleichen und Res­sour­cen zu för­dern. Sie zeichnet sich durch ei­ne ausgeprägte Settingorientierung aus.

Das Pro­jekt „Wald­amei­sen“ des Reggio Hauses "Emi­lia" wendet sich an Kinder im Al­ter von drei bis sechs Jahren, die in ihrem All­tag den Wald und weitere naturnahe An­ge­bo­te als Lebens-, Bildungs- und Erfahrungsraum ent­beh­ren müs­sen. Ziel des Pro­jekts ist die För­de­rung der Ge­sund­heit der Kinder so­wie ei­ne grundsätzliche Stär­kung des Ge­sund­heitsbewusstseins von Eltern und Kin­dern.

In der Fridtjof-Nansen-Schule, im sozialen Brenn­punkt Hannover-Vahrenheide, wird Ge­sund­heits­för­de­rung um­fas­send in den schulischen All­tag der Schü­le­rin­nen und Schü­ler so­wie Lehrkräfte in­te­griert. Übergreifendes Ziel ist die An­bah­nung von lebenslangem, gesundheitsförderlichem, eigenverantwortlichem Lernen und Leben bei allen Be­tei­lig­ten.

Das Pro­jekt „Gesund Kurs halten in Lurup“, einem heterogenen Hamburger Stadt­teil mit hohem Entwicklungsbedarf und schlechter sozialer La­ge, soll frühere Aktivitäten zur Ge­sund­heits­för­de­rung verstetigen. Im Fo­kus ste­hen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die mit Kin­dern, Ju­gend­li­chen und deren Fa­mi­lien ar­bei­ten.

Handlungsempfehlungen auf einen Klick

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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