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Kinder und Jugendliche

Handlungsempfehlungen

3. Empowermentprozesse

Niedrigschwellige An­ge­bo­te im Stadt­teil, in Kitas und Schulen er­leich­tern Fa­mi­lien in schwieriger sozialer La­ge den Zu­gang. Solche An­ge­bo­te kön­nen den Auf­bau sozialer Netzwerke för­dern und verhindern die Iso­la­ti­on von Fa­mi­lien in schwieriger sozialer La­ge. Die Fa­mi­lien ma­chen die Er­fah­rung, dass sie nicht al­lein vor Problemen in der Er­zie­hung oder vor anderen familiären Sor­gen ste­hen. Soziale Netzwerke er­leich­tern Empowerment- und Selbsthilfeprozesse und helfen da­bei, leichter Zu­gang zu Unterstützungsangeboten zu fin­den. Stadt­teile mit sozialen Netzwerken ent­wi­ckeln sich ins­ge­samt familienfreundlicher.

Erfolgreich umgesetzt von Good Practice Angeboten...

Das Fa­mi­lienprojekt ADEBAR wendet sich an (werdende) Fa­mi­lien mit Kin­dern im Al­ter von bis zu zehn Jahren, die in den so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Stadt­teilen St. Pauli-Süd und Altona-Altstadt in Hamburg le­ben. Es bietet den Fa­mi­lien nie­drig­schwel­lige Un­ter­stüt­zung durch An­ge­bo­te der familiären Krisenhilfe, des Fa­mi­liencafés, der Hebammenhilfe und der Stadtteilentwicklung an.

Zahlreiche Fa­mi­lien und Alleinerziehende be­fin­den sich in schwie­ri­gen so­zia­len La­gen. Damit ver­bunden sind Mehr­fach­be­lastun­gen und Überforderungen, die sich ne­ga­tiv auf die Ge­sund­heit der Kin­der aus­wir­ken. Ziel­set­zung des Projekts ist es, durch spezielle niedrigschwellige An­ge­bo­te Hilfestellungen den Fa­mi­lien zu ge­ben, um Ent­wick­lungs­stö­rung­en und ge­sund­heit­liche Probleme bei Kin­dern zu verringern oder zu verhindern.

Stillen gehört zum übergreifenden Thema der Frauen- und Kindergesundheit von pro familia und findet damit Platz im Beratungsangebot. Die regionale Beratungsstelle pro familia in Fürstenwalde befindet sich in einem sozialen Brennpunkt der Stadt und widmet sich mit ihrem Stillförderprogramm jungen schwangeren Frauen und ihren Angehörigen aus sozial schwachen Strukturen.

Immer mehr Kinder leiden un­ter Über­ge­wicht. Sozial benachteiligte Kinder, ins­be­son­de­re auch Kinder mit türkischem Migrationshintergrund, sind in be­son­derem Maße hiervon be­trof­fen. Ziel des Projekts ist es, Müttern - als wichtigen Schlüsselpersonen für die Ge­sund­heit ihrer Fa­mi­lien - theoretische und prak­ti­sche Kenntnisse be­züg­lich gesunder Er­näh­rung zu vermitteln und die In­te­gra­ti­on der erworbenen Kenntnisse in den Fa­mi­lienalltag zu er­rei­chen.

Kinder und Ju­gend­li­che, die in so­zi­al be­nach­tei­lig­ten Quar­tieren auf­wach­sen, haben si­gni­fi­kant geringere Chan­cen ge­sund zu sein bzw. dies zu blei­ben oder zu wer­den. Die nachhaltige Verbesserung der Entwicklungschancen von kleinen Kin­dern steht da­her im Mit­tel­punkt des Präventionsprogramms „Lenzge­sund“ für das so­zi­al benachteiligte Quar­tier „Lenzsiedlung“ in Hamburg- Eimsbüttel.

Handlungsempfehlungen auf einen Klick

Mit unserem News­letter immer aktuell informiert

Informationen über aktuelle Ent­wick­lung­en in der so­zi­al­la­gen­be­zoge­nen Ge­sund­heits­för­de­rung, neue An­ge­bo­te "Guter Pra­xis" so­wie über Ver­an­stal­tung­en, Wett­be­wer­be und Li­te­ra­tur zu diesem The­ma. Ent­wick­lung­en beim Ko­o­pe­ra­ti­ons­ver­bund und Neu­ig­keit­en auf der Internetplattform wer­den eben­falls vorgestellt.

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