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09.08.2005
Wie kann sozioökonomisch bedingte gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern vermindert werden? Andreas Mielck et al. vergleichen in ihrer Studie in Westeuropa durchgführte Interventionsmaßnahmen, die auf die Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit abzielen. Der vollständige Aufsatz kann als PDF Datei heruntergeladen werden.
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16.10.2009
Wie können Kommunen bei der Gesundheitsförderung Älterer und beim demografischen Wandel unterstützt werden? Dieser Frage ging die Fachtagung „Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Setting Kommune“ am 26. Februar 2009 in Berlin nach. Eine Dokumentation der Tagung, die im Rahmen von IN FORM stattfand und vom Bundesgesundheitsministerium und dem Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund veranstaltet wurde, ist nun mit Vorträgen und Praxisbeispielen erschienen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Prävention
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21.09.2010
Mit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben gewinnen der Kiez, das Wohnumfeld und die unmittelbare Nachbarschaft für ältere Menschen an Bedeutung. Dies gilt umso mehr, je stärker die Mobilität dieser Zielgruppe durch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder mangelnde finanzielle Ressourcen beeinträchtigt ist. Für Städte und Kommunen ist es deshalb eine besondere Herausforderung, dieses Umfeld für die Gesundheitsförderung bei Älteren zu nutzen und gesunde Lebensverhältnisse zu schaffen.
Schlagwörter:
Kommunen,
Prävention
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26.11.2010
Alt werden bedeutet nicht nur Einschränkungen und Grenzen, sondern auch Potenziale und Stärken. Die dominierenden Altersbilder in unserer Gesellschaft werden den verschiedenen Lebensentwürfen und Lebensstilen dieses Lebensabschnittes jedoch keineswegs gerecht. Dies ist das zusammenfassende Plädoyer des von einer Sachverständigenkommission unter dem Thema “Altersbilder in der Gesellschaft” vorgelegten 6. Altersberichts. Der Bericht wurde nun in einer Sitzung des Bundeskabinetts behandelt und veröffentlicht.
Schlagwörter:
Bildung
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10.02.2010
Eine Untersuchung zur kommunalen Zusammenarbeit, die Gesundheit Berlin-Brandenburg 2009 im Auftrag der BZgA erstellt hat, finden Sie auf unserer Materialienseite.
Schlagwörter:
Kommunen,
Netzwerk,
Soziale Stadt
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07.04.2011
„Gut vernetzt“ zu sein ist heute ein Ausweis von Kompetenz und Handlungsfähigkeit. Dies gilt besonders für die Praxis der Gesundheitsförderung, wo gesunde Lebenswelten nicht ohne sektorenübergreifende Zusammenarbeit und aktive Partnerschaften geschaffen werden können. „Vernetzung“ ist inzwischen ein oft genutztes Schlagwort geworden. Aber was macht eigentlich gute Arbeit in Netzwerkstrukturen aus?
Schlagwörter:
Good Practice,
Netzwerk
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08.07.2011
Übergewicht und Adipositas sind unter Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien stärker vertreten als bei ihren besser gestellten Altersgenoss/innen. Welche Konsequenzen sollte dies für die Entwicklung und Umsetzung wirkungsvoller Präventionsstrategien haben?
Schlagwörter:
Adipositas,
Veranstaltungsbericht,
Workshop
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03.11.2011
Welchen Stellenwert besitzt Nachhaltigkeit für die Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung? Welche Erfahrungen machen die Akteure mit dem Aufbau nachhaltiger Angebote? Und wie lässt sich nachhaltige Praxis gleichzeitig mit dem Anspruch verbinden, innovativ zu arbeiten? Mit diesen Fragen startete die erste Online-Diskussion zum Thema „Wie viel Innovation braucht Nachhaltigkeit?“ am 21.09.2011.
Schlagwörter:
Diskussion,
Nachhaltigkeit,
Strukturaufbau
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12.12.2011
Vernetzung über Ressortgrenzen oder Professionen hinweg ist ein Thema, das zunehmend an Bedeutung in der Gesundheitsförderung gewinnt. Wir wissen: Vernetzung bietet eine Reihe von Chancen, wie beispielsweise einen integrierten Handlungsansatz oder eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit, aber Vernetzung kostet auch. Daher stellen sich immer wieder die Fragen, ob sich dieser Aufwand lohnt und wie eine wirklich zielführende Vernetzung funktionieren kann.
Schlagwörter:
Diskussion,
Netzwerk,
Prävention
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04.04.2012
Um einen Beitrag zur Entwicklung positiver Lebensbedingungen in der Kommune, zu leisten, hat der Kooperationsverbund „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Gesundheitschancen insbesondere sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher entwickelt.
Schlagwörter:
Handlungsempfehlungen,
Kommentar,
Kommunen,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Praxis,
Soziallage
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14.05.2012
„Prävention wirkt!“ lautete das Motto des 17. Kongresses „Armut und Gesundheit“. Online wurde auf der Internet-Plattform „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ nachgefragt: Wirkt Prävention? 21 Beiträge zeichneten ein vielschichtiges Bild, auf das hier ein paar Schlaglichter geworfen werden sollen.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Diskussion,
Prävention,
Wirksamkeit
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09.08.2012
Die vorliegenden Ergebnisse bieten einen ersten Vorgeschmack auf die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten, die die umfangreichen Daten der DEGS-Studie bieten. Insbesondere wird es möglich sein, die Angaben zu Erkrankungen, Lebensstil und sozialer Lage miteinander zu verknüpfen und auf diese Weise vertiefte Einblicke in die Belastungen ausgewählter Bevölkerungsgruppen zu erhalten.
Schlagwörter:
Adipositas,
Erwachsene,
psychische Gesundheit,
Soziallage,
Studie
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11.09.2012
Im März 2012 legten die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ihren „Präventionsbericht 2011“ vor. Dieser Präventionsbericht stellt die GKV-geförderten Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung in drei großen Abschnitten zum Setting-Ansatz, dem individuellen Ansatz und der betrieblichen Gesundheitsförderung vor.
Schlagwörter:
Armut,
Bericht,
Betriebliche Gesundheitsförderung,
Empowerment,
GKV,
Interview,
Kinderschutz,
Kita,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Prävention,
Schule,
Setting
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27.12.2012
Factsheet zu den Merkmalen integrierter kommunaler Gesundheitsstrategien
Schlagwörter:
Handlungsempfehlungen,
Kommunen,
Netzwerk,
Partnerprozess,
Präventionsketten,
Soziallage
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25.12.2012
Factsheet zur Wirksamkeit integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention
Schlagwörter:
Familie,
Frühe Hilfen,
Kommunen,
Netzwerk,
Präventionsketten,
Wirksamkeit
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29.04.2013
Mit der Entwicklung und Umsetzung einer integrierten kommunalen (Gesundheits-)Strategie ist ein komplexer und anspruchsvoller Veränderungsprozess verbunden. Um diesen zielführend zu gestalten, müssen zunächst die bestehenden Strukturen, Routinen und Handlungsabläufe hinterfragt und die Bereitschaft zur Veränderung geschaffen werden.
Schlagwörter:
Kommunen,
Partnerprozess,
Präventionsketten
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25.02.2014
Warum hat eigentlich der beratende Arbeitskreis des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit zwei auf den ersten Blick so gegensätzliche Begriffe wie Innovation und Nachhaltigkeit in ein Good Practice-Kriterium zusammengefasst? Was wird darunter in der Gesundheitsförderung verstanden und was verbindet diese beiden Begriffe?
Schlagwörter:
Good Practice,
Nachhaltigkeit
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14.05.2014
Das im Jahr 2005 initiierte Hamburger Quartiersprojekt „Lenzgesund“ gehört bundesweit zu den bekanntesten Projekten der gesundheitsorientierten Quartiersentwicklung. Bereits 2007 durch den Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit als Good Practice ausgezeichnet, ist die kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung durch das Institut für Medizinische Soziologie des Universi- tätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ein Alleinstellungsmerkmal des Projektes.
Schlagwörter:
Evaluation,
Gesundheitskompetenz,
Sozialraum
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29.02.2016
Das aktuelle Bundesgesundheitsblatt mit dem Schwerpunkt „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ ist erschienen. Der darin enthaltene Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ beschreibt, welche Anstrengungen im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit unternommen werden, um gesundheitliche Chancen bundesweit zu verbessern. Strukturen und Arbeitsschwerpunkte sowie die Rolle der Koordinierungsstellen in den Bundesländern werden vorgestellt, ebenfalls die Good Practice-Kriterien und der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“.
Den Artikel „Gesundheitsförderung in den Lebenswelten gemeinsam stärken“ können Sie auf der Homepage der BZgA als PDF-Datei herunterladen.
Schlagwörter:
Partnerprozess,
Qualität
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06.10.2021
Die zwölf Kriterien für gute Praxis unterstützen seit 2003 Fachkräfte der kommunalen Gesundheitsförderung bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Angebote und fördern die Qualitätsentwicklung im Handlungsfeld. Im Herbst 2021 ist die vierte, vollständig überarbeitete Auflage erschienen.
Schlagwörter:
Good Practice,
Qualitätsentwicklung
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