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02.09.2009
Eine ausgewogene Ernährung ist lebenswichtig. Menschen in schwierigen Lebenslagen verfügen häufig weder über die finanziellen Mittel noch über die Kompetenzen, sich gesund zu ernähren.
Der Regionale Knoten Hamburg hat eine 56-seitige Broschüre „Fleisch ist kein Gemüse - Ernährung, Kochen, Küchenhygiene, Anregungen für niedrigschwellige Einrichtungen“ herausgebracht, die sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen der Wohnungslosenhilfen richtet und hier zum Download (Broschüre: PDF-Datei, 1,55 MB / Checklisten: PDF-Datei, 425 kB) steht.
Schlagwörter:
Armut und Gesundheit,
Ernährung,
Wohnungslose
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01.06.2009
In der Zeitschrift der HAG "Stadtpunkte" berichtet der Regionale Knoten Hamburg regelmäßig über Aktivitäten und Entwicklungen in der Knotenarbeit zu einem besonderen Schwerpunkt. Eine Übersicht der Hefte und ihrem Schwerpunktthema finden Sie hier. Die letzten beiden Hefte widmen sich dem Thema "Gesundheitsförderung & Jugendhilfe" (4/09) und "Koordinieren & Vernetzen" (1/10).
Schlagwörter:
Jugendhilfe,
Netzwerk
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18.01.2011
In sozial benachteiligten Stadtquartieren werden gesundheitliche Problemlagen räumlich sichtbar.
In Hamburg ist die Gesundheitsförderung als eines von zwölf Handlungsfeldern im Rahmenprogramm für Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) festgeschrieben. Die flächendeckende Integration der Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Orientierung an der sozialen Lage und am Sozialraum sind darin wichtige Strategieansätze.
Schlagwörter:
Netzwerk,
Prävention,
Stadtentwicklung
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02.04.2011
Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention müssen qualitätsgesichert sein. Praxisnahe Unterstützung leisten unterschiedliche Instrumente und Programme. Im Rahmen des Paktes für Prävention findet im Zeitraum von April-September 2011 eine Fortbildungsreihe zur Qualitätsentwicklung statt.
Schlagwörter:
Prävention,
Pakt für Prävention
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26.05.2011
Im Rahmen des Paktes für Prävention veranstalten die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und die HAG mit ihren Projekten Regionaler Knoten und Zentrum für Bewegungsförderung Nord im Zeitraum von April-September 2011 eine Fortbildungsreihe zur Qualitätsentwicklung.
Schlagwörter:
Good Practice,
Pakt für Prävention,
Werkstatt Quartier
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01.06.2011
„Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe“ lautet der Titel der Broschüre, die die Mitgliedseinrichtungen des Regionalen Knoten erarbeitet haben. Was ist zu tun, wenn ein schwer kranker, wohnungsloser Mensch sich nicht im Krankenhaus behandeln lassen will? Wenn kein Haus- oder Facharzt bereit ist, die Einrichtung aufzusuchen? Wie geht man damit um, wenn ein wohnungsloser Mensch in der eigenen Einrichtung stirbt?
Schlagwörter:
Broschüre,
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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29.06.2011
Evaluation als lohnendes Instrument der Qualitätsentwicklung und der Erhöhung von Transparenz über Erfolg und Misserfolg von Gesundheitsförderungsmaßnahmen? Theoretisch ja, aber praktisch?
Schlagwörter:
Evaluation,
Pakt für Prävention,
Veranstaltungsbericht,
Workshop
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09.08.2011
Die Broschüre „Bewegung - Begegnung - Bereicherung. Anregungen für Bewegungsförderung im Quartier“ wurde im Arbeitskreis „Bewegung und Stadtteil“ im Rahmen des Projektes Zentrum für Bewegungsförderung Nord und dem Regionalen Knoten der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) sowie zusammen mit den im Arbeitskreis mitwirkenden Akteuren und Institutionen entwickelt.
Schlagwörter:
Bewegungsförderung,
Broschüre,
Good Practice,
GP-Projekte,
Multiplikator*innen,
Praxis
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07.09.2011
"Für erfolgreiche Gesundheitsförderung müssen die Aktivitäten einzelner Organisationen und Einrichtungen aufeinander abgestimmt, koordiniert und so gebündelt werden, dass möglichst alle Zielgruppen - insbesondere jedoch sozial Benachteiligte - erreicht werden."
Schlagwörter:
Pakt für Prävention,
Strukturaufbau
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07.11.2011
Rund 100 Akteure aus den Bereichen der Medizin, Pflege und Wohnungslosenhilfe haben an der 6. Veranstaltung des Regionalen Knoten und der Ärztekammer Hamburg teilgenommen.
Im Mittelpunkt standen die Auswirkungen des Ökonomisierungsprozesses im Gesundheitswesen, unter besonderer Berücksichtigung der Versorgung wohnungsloser Menschen.
Schlagwörter:
Fachtagung,
Gesundheitswesen,
Veranstaltungsbericht,
Wohnungslose,
Ökonomisierung
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30.04.2012
Fachtagung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Kooperation mit der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) und der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen in Hamburg am 18.04.2012
Schlagwörter:
Empowerment,
Fachtagung,
Multiplikator*innen,
Qualitätsentwicklung,
Selbsthilfe,
Teilhabe
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11.05.2012
Web 2.0 und Social Media sind Schlagworte sowohl für eine Reihe von interaktiven Elementen und digitalen Medien als auch Technologien im Internet. Aber wie kommen Web 2.0 und Social Media mit Gesundheitsförderung und Prävention zusammen? Wie werden diese Medien bisher in diesem Feld genutzt? Welche Möglichkeiten zur zielgruppengerechten Ansprache und Beteiligung gibt es?
Schlagwörter:
Internet,
Praxis,
Prävention,
Qualitätsentwicklung,
Veranstaltungsbericht,
Workshop
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21.06.2012
Um ein Aufwachsen in Wohlergehen zu unterstützen, braucht es ein vielfältiges, kontinuierliches und aufeinander abgestimmtes Angebotsspektrum der Förderung und Begleitung über alle Entwicklungsphasen hinweg. Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen bedeutet also: Unterstützung erfahren noch vor der Geburt bis hin zum Einstieg in das Berufsleben.
Schlagwörter:
Armut,
Fachtagung,
Handlungsempfehlungen,
Pakt für Prävention,
Partnerprozess,
Präventionsketten,
Workshop
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18.06.2012
Im zweiten Workshop der Fortbildungsreihe 2012 zur Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung wurde ein Überblick über die einzelnen Phasen des Public Health Action Cycle gegeben und daran die einzelnen Phasen der Qualitätsentwicklung erläutert.
Schlagwörter:
Praxis,
Prävention,
Qualitätsentwicklung,
Veranstaltungsbericht,
Workshop
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30.10.2012
Partizipative Qualitätsentwicklung meint die ständige Verbesserung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Projekt, Zielgruppe, Geldgeber und anderen Akteuren. Ein Kennzeichen dieser Zusammenarbeit ist eine möglichst starke Teilnahme und Teilhabe (Partizipation) aller Beteiligten an den vier Phasen der Entwicklung von Maßnahmen: Bedarfsbestimmung, Interventionsplanung, Umsetzung und Evaluation/Auswertung.
Schlagwörter:
Pakt für Prävention,
Partizipation,
Praxis,
Qualitätsentwicklung,
Workshop
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10.01.2013
Die Fachtagung hatte zum Ziel, allen Professionen aus Klinik und Praxis, die rund um die Geburt eines Kindes tätig sind, einen berufsgruppenübergreifenden Austausch zum Thema „Wochenbett heute - im Spannungsfeld von Ökonomisierung, Effizienz und Gesundheitsförderung“ zu ermöglichen.
Schlagwörter:
Eltern,
Empowerment,
Fachtagung,
Familie,
Gesundheitswesen,
Schwangerschaft,
Ökonomisierung
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05.02.2013
Thorsten Pingel war ein normaler Mann mit einem Beruf, einer Frau und zwei Söhnen. Dann wurde eines seiner Kinder totgefahren. Damals, sagt er heute, habe sein Leben „die Fallsucht“ bekommen. Er stürzte ab, verlor nach und nach alles und landete schließlich auf der Straße. Ein Portrait.
Schlagwörter:
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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29.04.2013
Wenn Wohnungslose sterben, sind sie oft noch jung: ihr durchschnittliches Todesalter liegt bei 46,5 Jahren - drei Jahrzehnte früher als bei medizinisch gut versorgten Bürgerinnen und Bürgern.
Schlagwörter:
Gesundheitsversorgung,
Regionaler Knoten,
Wohnungslose
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23.08.2013
Es war ein weiterer Meilenstein im Rahmen des Entwicklungsprozesses einer stadtteilorientierten Gesundheitsstrategie. Im ersten Halbjahr 2013 haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Einrichtungen in Rothenburgsort (verschiedene Träger von Angeboten für Familien, Elternschule, Kitas, Behörden u.a.) am Aufbau einer Gesundheitsförderungskette gearbeitet.
Schlagwörter:
Partizipation,
Partnerprozess,
Präventionsketten
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30.10.2013
Der Hamburger Journalist Reiner Scholz hat die Broschüre "Sterbende Menschen begleiten. Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" und die Tagung "Gestorben wird überall - Krankheit, Tod und Trauer in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe" am 18. April diesen Jahres zum Anlass genommen, diesem Thema einen 30-minütigen Radiobeitrag zu widmen.
Schlagwörter:
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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06.03.2014
Der Aufbau integrierter kommunaler Strategien ist ein komplexer und anspruchsvoller Prozess. Angepasst an lokale Gegebenheiten ist es wichtig, die Ressourcen und Kompetenzen der kommunalen Institutionen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu bündeln und die Unterstützungsangebote und Aktivitäten in einer sektorenübergreifenden Kooperation aufeinander abzustimmen. Das hat die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg zum Anlass genommen, Kommunen aus fünf Bundesländern zu einem Erfahrungsaustausch einzuladen.
Schlagwörter:
Fachtagung,
inforo online,
Kommunen,
Partnerprozess
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23.02.2015
Mit dem 1. Preis der Deutschen Hospiz- und PalliativStiftung ist heute der Arbeitskreis „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) ausgezeichnet worden.
Schlagwörter:
Pflege,
Wohnungslose
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12.03.2015
Am 19.11.2014 fand die Kooperationstagung des AK Wohnungslosigkeit und Gesundheit der KGC in der Ärztekammer Hamburg statt. Rund 200 Teilnehmende aus den unterschiedlichen Versorgungsbereichen waren der Einladung der Kooperationspartnerinnen gefolgt, um sich zum Thema "Sucht ohne Obdach - Zusammenarbeit zwischen Wohnungslosenhilfe, Suchthilfe und Gesundheit stärken" zu informieren und auszutauschen.
Schlagwörter:
Suchthilfe,
Wohnungslose
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27.10.2015
Was macht gute Netzwerkarbeit aus? Wie kann die Zusammenarbeit in den Netzwerken in Hohenhorst gestärkt werden? Diese Fragen standen im Fokus der „Werkstatt Vernetzung“, die am 28. September 2015 im Haus am See im Hamburger Stadtteil Hohenhorst durchgeführt wurde.
Schlagwörter:
Partnerprozess,
Qualität,
Qualitätsentwicklung,
regionale Akteure,
Werkstatt Quartier
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28.10.2015
Brauchen wohnungslose Menschen Sterbebegleitung?
Das Interesse sich im Rahmen der Hamburger Hospizwoche mit dem Thema Sterben ohne Obdach auseinanderzusetzen war groß: Über 40 Personen aus dem Bereich des freiwilligen Engagements, der medizinisch-pflegerischen Versorgung und der Wohnungslosenhilfe besuchten am 13. Oktober 2015 die Veranstaltung des Arbeitskreises „Wohnungslosigkeit und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle „Gesundheitliche Chancengleichheit“ Hamburg im Gesundheitszentrum St. Pauli.
Schlagwörter:
Sterbebegleitung,
Wohnungslose
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24.02.2016
Wohnungslose Männer und Frauen leiden bereits in jungen Jahren häufig an mehreren Erkrankungen gleichzeitig, die durch geeignete Pflegeleistungen gelindert oder geheilt werden könnten. Sie sind meist jünger oder mobiler, manchmal auch suchtmittelabhängig oder psychisch krank - und scheinen weder in das System der Pflegestufen noch in die Abläufe eines Pflegedienstes oder Pflegeheimes zu passen.
Noch aber sind Pflegesystem und Wohnungslosenhilfe zu wenig miteinander verzahnt. Die Broschüre „Wer pflegt Herrn K.?“, herausgegeben von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hamburg, will Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Pflege und Wohnungslosenhilfe für das Thema sensibilisieren. Gute Praxisbeispiele geben Anregungen für integrierende Konzepte.
Schlagwörter:
Broschüre,
Pflege,
Wohnungslose
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09.05.2016
Schlagwörter:
Familie,
Fachtagung,
Dokumentation
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