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Aktiv für Gesundheit und Chancengleichheit

1. Halbzeit gut geschafft

07.08.2014

Bundesjugendministerin Manuela Schwesig ist zufrieden mit 1. Förderphase der Bundesinitiative Frühe Hilfen

Am 1. Ju­li 2014 hat die 2. Förderphase der Bundesinitiative Frü­he Hilfen (01.07.2014 - 31.12.2015) begonnen. Der Bund stellt für diesen Zeit­raum 76,5 Millionen Eu­ro für Frü­he Hilfen zur Un­ter­stüt­zung von Fa­mi­lien zur Verfügung. In enger Zu­sam­men­ar­beit mit den Ländern wurden die be­reits bestehenden An­ge­bo­te Frü­he Hilfen weiterentwickelt und ausgebaut.

"Die Bundesinitiative Frü­he Hilfen hat be­reits jetzt tragfähige Strukturen geschaffen. Das zei­gen auch die Ergebnisse der Begleitforschung: In fast allen Ju­gendamtsbezirken wurden die strukturellen Voraussetzungen für ei­nen bun­des­wei­ten flä­chen­de­ckenden Aus­bau von Netzwerken geschaffen. 92,5 Pro­zent der Befragten haben an­ge­ge­ben, dass in ihrem Ju­gendamtsbezirk ei­ne Netz­werk­struk­tur für Frü­he Hilfen bzw. Kin­der­schutz installiert ist. Zudem wurden für diese Netzwerke na­he­zu flä­chen­de­ckend Koordinierungsstellen eingerichtet", er­klärt Bun­des­mi­nis­te­rin Ma­nu­e­la Schwesig.

Diese Ergebnisse stam­men aus der Begleitforschung, die das Nationale Zen­trum Frü­he Hilfen als Bundeskoordinierungsstelle übernommen hat. Die Ergebnisse zei­gen je­doch auch: Zen­tra­le Part­ner aus dem Ge­sund­heits­we­sen wie Kinderärztinnen und -ärzte, niedergelassene Hebammen, Geburtskliniken und Kinderkliniken sind seltener in den lokalen Netzwerken anzutreffen, ob­wohl sie wichtige Part­ner in den Frü­hen Hilfen sind. Beim Ein­satz von Fa­mi­lienhebammen und Fachkräften aus vergleichbaren Gesundheitsfachberufen besteht trotz der Aus­wei­tung durch die Bundesinitiative wei­ter­hin ein hoher Entwicklungsbedarf.

Quelle: Pres­se­mit­tei­lung vom 26.06.2014 des Bundesministeriums für Fa­mi­lie, Senioren, Frauen und Ju­gend.  

Start einer Online-Diskussionsrunde zum The­ma  "Halbzeit der Bundesinitiative Frü­he Hilfen: Bi­lanz und Per­spek­ti­ven"

Die ersten an­dert­halb Jahre Bundesinitiative Frü­he Hilfen ste­hen auch im Mit­tel­punkt der aktuellen Online-Diskussion auf der Kommunalen Austauschplattform Frü­he Hilfen. 18 Monate intensiver Netzwerk- und Koordinierungsarbeit, des Austauschs und Erfahrungsgewinns lie­gen hinter al­len Be­tei­lig­ten der Bundesinitiative. Dies ist An­lass, Zwi­schen­bi­lanz zu zie­hen und auf Kommendes zu bli­cken. Was wurde im Rahmen der Bundesinitiative Frü­he Hilfen erreicht? Wie geht es wei­ter?

Die aktuelle Online-Diskussion richtet sich an al­le Be­tei­lig­te der Bundesinitiative Frü­he Hilfen - an Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren, Familienhebammen, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Kinder und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens, Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler, Landeskoordinatorinnen und -koordinatoren und al­le wei­teren Ak­teu­rin­nen und Akteure, die sich für die Frü­hen Hilfen en­ga­gie­ren.

Ziehen auch Sie jetzt Zwischenbilanz und teilen Sie Ihre persönliche Erfahrungen und Einschätzungen der ersten Halbzeit, aber auch Ihre Erwartungen und Empfehlungen für die nächsten Schritte der Bundesinitiative in der aktuellen Online-Diskussion mit.

Beteiligen Sie sich an der Diskussion unter www.inforo-online.de/halbzeit_der_bundesinitiative_fruehe_hilfen_bilanz_und_perspektiven

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  • Ludwigsburg

    Die gesunde Kommune von morgen

    Am 16.10.2025 findet der Fachtag „Die gesunde Kommune von morgen“ an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg statt.

    Es geht um die folgenden zentralen Fragen:
    Wie können Kommunen mit klimatischen Belastungen, dichter Bebauung und neuen Risiken wie Cyberangriffen oder großflächigen Stromausfällen umgehen? 

    Welche Verantwortung kommt dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dabei zu? 

    Und wie lässt sich Resilienz lokal, konkret und wirkungsvoll verankern?

    Es werden Perspektiven aus Forschung, Verwaltung und Praxis zusammengetragen:
    Mit Beiträgen zur Katastrophenhilfeforschung, zu realen kommunalen Bedrohungslagen und zur strategischen Resilienzplanung.

    In Workshops wird vertiefend zu kinderfreundlicher Stadtentwicklung, digitalen Risiken, dem Community Readiness Assessment und zur Rolle des ÖGD in gesunder Stadt- und Gemeindepolitik gearbeitet.

    Programm, Teilnahmegebühr: 40€; Anmeldung bis 09.10.2025 möglich auf der Website.

    Kategorie: Veranstaltung
    Veranstalter: APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
  • Frankfurt am Main

    Fachtag „Gesundheitsförderung trifft Klimawandel: Psychische Gesundheit im Fokus von Forschung und Praxis“

    Der Einfluss des Klimawandels auf die psychische Gesundheit rückt zunehmend in den 
    Fokus von Forschung, Praxis und öffentlichem Diskurs. Neben den physischen Folgen 
    gewinnen psychosoziale Belastungen, Fragen der Resilienz und gesundheitsfördernde 
    Strukturen an Bedeutung.
    Ziel des Fachtags ist es, die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und psychischer 
    Gesundheit sichtbar zu machen, Handlungsansätze zur Förderung psychischer 
    Gesundheit im Kontext klimabedingter Belastungen aufzuzeigen und gemeinsame 
    Perspektiven für die Weiterentwicklung gesundheitsfördernder Strategien und 
    Kooperationen zu eröffnen. Mit der Veranstaltung möchten wir aktuelle Erkenntnisse 
    mit praktischen Erfahrungen verknüpfen und den interdisziplinären Austausch fördern. 
    Die Teilnehmenden erwartet ein vielfältiges Programm mit Fachvorträgen, Kurzimpulsen und Dialogformaten, das Raum für Information, Reflexion und Vernetzung 
    bietet. Wir laden Sie herzlich ein, mitzuwirken und die Diskussion aktiv mitzugestalten.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie den Link zur Anmeldung finden sie hier.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: HAGE
  • 27.10.2025 - 29.10.2025

    Potsdam

    64. DHS Fachkonferenz SUCHT

    Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) lädt mit der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT zum Dialog und intensiven fachübergreifenden Austausch ein: Vom 27. bis 29. Oktober 2025 geht es im Kongresshotel Potsdam um Schnittstellen im Suchthilfesystem. Fachleute, Praktiker:innen und Forschende aus den Handlungsbereichen Prävention, Beratung, Behandlung und Sucht-Selbsthilfe geben Impulse, um Verzahnungen weiterzuentwickeln und zeigen Verbesserungs- sowie Vernetzungspotenziale auf.

    Das Programm und die Online-Anmeldung werden voraussichtlich ab Mitte Juni 2025 auf der Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de freigeschaltet. Mit Fragen rund um die DHS Fachkonferenz Sucht 2025 wenden Sie sich gerne an Doris Kaldewei, kaldewei[at]dhs.de.

    Kategorie: Fachtagung
    Veranstalter: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen

… weitere Termine

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Die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erreichen Sie jederzeit hier.

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